Poets-and-Warriors

“Beautiful,” proclaim others of our blazing inner light. “What beauty?” We wonder, as it burns down our fragile house of pride. Casting shadows in our minds — forever noontime small — pinned in the cracks on the well-worn sidewalk that others tread upon, but none so heavily, carelessly, or so often as ourselves. The shadows change and shift — distorted images in the mind — a Funhouse inferno of broken bulbs and melting mirrors. We believe in what we see, giving power to Truth or to Illusion. This is the pitfall of Perfectionism, the danger of Doubt, and the reality of the hidden depths of the unreal world of Self-esteem.

Name your wait I don't want to talk about it we shouldn't have to feel this way I've said it before still don't feel like I'm being genuine make it easy for wanting more you have to get your sentence in

Wer glaubt, etwas sei nicht nur böse gegenüber jemandem, sondern böse in sich selbst: ist böse. Alle sozialen Normen auszublenden, wäre das Beste, was gegen das Böse unternommen werden könnte. Argumente sind vom Teufel. Man kann entweder nach Macht streben, oder man kann nach Macht streben, indem man nach den Herzen der Menschen strebt. Die größten Fehler erschließen sich immer erst, nachdem es schon längst zu spät ist. Es ist mir unbegreiflich, wie intelligente, erwachsene Leute imaginäre Freunde haben können. Ich hoffe aber: dass diese imaginären Freunde einfach nur etwas sind, das sie sich „gönnen.“ Wie sie sich alles andere: auch schon „gegönnt“ haben. So lange es Menschen gibt, wird es niemals Humanität geben. Wohl aber: dieses Wort. Religion und Obskurantismus ist ein und dasselbe. Oder wäre das zumindest, wäre letzteres kein Fachausdruck des ersteren. (Nämlich einer, der immer nur andere Religionen beschreibt.) Der Grad, in dem westliche Länder vielfältiger werden, ist